World Footwear
Corona-Krise: Weltweiter Schuhkonsum bricht ein

Nach Angaben von World Footwear, einem Projekt des Verbands der portugiesischen Schuhindustrie (APICCAPS), wird die Corona-Krise die Schuhbranche weltweit treffen. Nach einen aktuellen Umfrage gehen drei von vier internationalen Brancheninsidern aktuell davon aus, dass der Schuhkonsum in den kommenden Monaten deutlich zurückgehen wird. Knapp die Hälfte der Befragten geht zudem von fallenden Preisen für Schuhe aus.
World Footwear prognostiziert, dass der Schuhkonsum weltweit im Jahr 2020 um 22,5% zurückgehen wird. Dieses Minus entspricht 5,1 Mrd. Paar Schuhen. Besonders deutlich soll der Rückgang mit -27% in Europa ausfallen. Hier könnten die Verbraucher insgesamt 908 Mio. Paar Schuhe weniger kaufen als im Vorjahr. Auch für Nordameriika (-21% bzw. 696 Mio. Paar Schuhe) und Asien (-20% bzw. 2,4 Mrd. Paar Schuhe) wird mit einem deutlichen Rückgang des Schuhkonsums gerechnet.
Nach Angaben von World Footwear, einem Projekt des Verbands der portugiesischen Schuhindustrie (APICCAPS), wird die Corona-Krise die Schuhbranche weltweit treffen. Nach einen aktuellen Umfrage gehen drei von vier internationalen Brancheninsidern aktuell davon aus, dass der Schuhkonsum in den kommenden Monaten deutlich zurückgehen wird. Knapp die Hälfte der Befragten geht zudem von fallenden Preisen für Schuhe aus.
World Footwear prognostiziert, dass der Schuhkonsum weltweit im Jahr 2020 um 22,5% zurückgehen wird. Dieses Minus entspricht 5,1 Mrd. Paar Schuhen. Besonders deutlich soll der Rückgang mit -27% in Europa ausfallen. Hier könnten die Verbraucher insgesamt 908 Mio. Paar Schuhe weniger kaufen als im Vorjahr. Auch für Nordameriika (-21% bzw. 696 Mio. Paar Schuhe) und Asien (-20% bzw. 2,4 Mrd. Paar Schuhe) wird mit einem deutlichen Rückgang des Schuhkonsums gerechnet.