GMS: Vollsortimenter leiden besonders unter Corona-Krise
Dr. Karsten Niehus, Thomas Schulte-Huermann (Foto: GMS)
Laut dem GMS-Verbund müssen Vollsortimenter und Fachmärkte aktuell die größten Umsatzeinbußen verzeichnen. Diese Handelsformate seien besonders von der Corona-Krise betroffen.
Gut 14 Tage nach der Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Bundesregierung am 13. April eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes auf den Weg gebracht. Das bedeutet: Vielerorts wird der Handel wohl wieder schließen müssen.
Die Heilbronner Verbundgruppe SABU ermittelt seit Mai 2020 mit dem Corona-Hilfe-Monitor, welche Hilfen beim Handel ankommen und wie zufrieden die Unternehmen damit sind. Die aktuellen Ergebnisse sind ernüchternd.
Der Handel verliert bei Öffnung mit Testpflicht fast zwei Drittel der Umsätze. Das meldet der Handelsverband Deutschland (HDE) im Vorfeld der Veränderungen am Bundesinfektionsgesetz.
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