Manfred Junkert, Axel Augustin, Arnd Hinrich Kappe und Martin Wuttke auf der Pressekonferenz vor der ILM in Offenbach am 28. Februar 2020. (v.l.n.r., Foto: Redaktion)
Die deutsche Lederwaren- und Kofferindustrie hat 2019 eine geringe Umsatzeinbuße verzeichnet. Das gab HDS/L-Hauptgeschäftsführer Manfred Junkert im Vorfeld der ILM in Offenbach bekannt. Die Corona-Krise trifft die Branche. Allein das Ausmaß ist Spekulation.
Der Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie (HDS/L) will junge Menschen ermutigen, eine Ausbildung in der Schuh- und Lederwarenindustrie in Erwägung zu ziehen. Die Branche sei sehr dynamisch und biete viele Chancen.
Unmissverständliche Worte: Die Corona-Pandemie wirke sich laut einer Mitteilung des HDS/L „auf dramatische Weise“ auf die deutsche Lederwaren- und Kofferindustrie aus.
Das Jahr hatte aus Sicht der deutschen Schuhindustrie gut angefangen. Dann kam der Lockdown des stationären Schuhhandels. Und damit einhergehend ein historischer Einbruch für die Industrie.
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