Lockdown in Deutschland. (Foto: Markus Spiske/Unsplash)
Angesichts der gestrigen Beschlüsse zu einer Verlängerung des Lockdowns im Non-Food-Handel fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) einen klaren Fahrplan zur Wiedereröffnung der Geschäfte und eine Anpassung der staatlichen Hilfen.
Nachdem das Verwaltungsgericht in München den von der Unitex und der Kanzlei Nieding+Barth gestellten Eilantrag eines Modehändlers abgelehnt hat, will man sich nun auf das Hauptsacheverfahren konzentrieren.
Im Interview mit dem Handelsblatt fordert Heinrich Deichmann ein Ende des Lockdowns zum 8. März. Die Lage im Non-Food-Handel sei „nicht mehr erträglich“, die Unterstützung durch die Politik „völlig unzureichend“.
Kleine und mittelständische Händler bauen während der Corona-Krise und des Lockdowns ihre digitalen Vertriebswege verstärkt aus. Das zeigt eine Umfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter 1300 Handelsunternehmen. Demnach sind mittlerweile 84% der Händler digital aktiv.
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