Lanxess hält Silikon-basierte Lederchemikalien für unbedenklich
Im Hinblick auf die neueste Beschränkung der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) für zyklische Siloxanverbindungen halten die Produkte des Lanxess-Geschäftsbereichs Leather die Verunreingungen im Leder weit unter dem festgelegten Grenzwert. (Foto: Lanxess AG)
Auf der Basis der neuesten Beschränkung der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) für zyklische Siloxanverbindungen hat der Spezialchemie-Konzern Lanxess seine Silikon-basierten Lederchemikalien geprüft. Die Kölner Lanxess AG kommt zu dem Schluss, dass Lanxess-Produkte für die Lederherstellung wirtschaftlich, nachhaltig und sicher seien.
Der Spezialchemie-Konzern Lanxess verkauft sein Geschäft mit organischen Lederchemikalien an die TFL Ledertechnik GmbH. Der Kaufpreis liegt im dreistelligen Millionenbereich.
Der Spezialchemie-Konzern Lanxess richtet für die Leder- und Bekleidungsindustrie ein Symposium aus. Bei der Veranstaltung am 20. und 21. Januar in der Kölner Konzernzentrale werden die vielschichtigen Aspekte des Werkstoffs Leder vorgestellt.
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