Conzetta
Mammut-Umsatz wächst zweistellig

Wie der Mischkonzern Conzetta meldet, erzielte die Mammut Sports Group im Geschäftsjahr 2018 einen Nettoumsatz von 253,4 Mio. Schweizer Franken (CHF). Damit liegt der Jahresumsatz um 10,9% über dem Vorjahresergebnis. In allen drei Regionen – Europa, Amerika und Asien – kam der Bergsportspezialist auf zweistellige Wachstumsraten. Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich von 0,1 Mio. CHF auf 5,2 Mio. CHF.
Dem Mutterkonzern Conzetta zufolge haben sich unter anderem die erfolgreichen Produkteinführungen für die gute Wintersaison 2017/2018 sowie die konsequente Umsetzung des 2016 gestarteten und auf fünf Jahre angelegten Strategieprogramms positiv auf das Betriebsergebnis ausgewirkt. Die selektiv verstärkte Zusammenarbeit mit dem Fachhandel, der Auf- und Ausbau der eigenen Online-Kanäle sowie Optimierungen im Store-Portfolio haben zusammen mit dem Ausbau der internationalen Aktivitäten zu einer qualitativ deutlich verbesserten Absatzleistung geführt. Ferner heißt es, dass mit einer verbesserten Bruttomarge die strategiebedingt erhöhte Kostenbasis in den Bereichen Digitalisierung, Retail und Design teilweise bereits absorbiert werden konnte. Bis zum Abschluss des Strategieprogramms werden weitere Umsatzfortschritte und eine überproportionale Verbesserung der EBIT-Marge erwartet.
Wie der Mischkonzern Conzetta meldet, erzielte die Mammut Sports Group im Geschäftsjahr 2018 einen Nettoumsatz von 253,4 Mio. Schweizer Franken (CHF). Damit liegt der Jahresumsatz um 10,9% über dem Vorjahresergebnis. In allen drei Regionen – Europa, Amerika und Asien – kam der Bergsportspezialist auf zweistellige Wachstumsraten. Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich von 0,1 Mio. CHF auf 5,2 Mio. CHF.
Dem Mutterkonzern Conzetta zufolge haben sich unter anderem die erfolgreichen Produkteinführungen für die gute Wintersaison 2017/2018 sowie die konsequente Umsetzung des 2016 gestarteten und auf fünf Jahre angelegten Strategieprogramms positiv auf das Betriebsergebnis ausgewirkt. Die selektiv verstärkte Zusammenarbeit mit dem Fachhandel, der Auf- und Ausbau der eigenen Online-Kanäle sowie Optimierungen im Store-Portfolio haben zusammen mit dem Ausbau der internationalen Aktivitäten zu einer qualitativ deutlich verbesserten Absatzleistung geführt. Ferner heißt es, dass mit einer verbesserten Bruttomarge die strategiebedingt erhöhte Kostenbasis in den Bereichen Digitalisierung, Retail und Design teilweise bereits absorbiert werden konnte. Bis zum Abschluss des Strategieprogramms werden weitere Umsatzfortschritte und eine überproportionale Verbesserung der EBIT-Marge erwartet.