Folge #011
Fiege und Swing2Sleep über Logistik für Kleinunternehmen
Das Logistikunternehmen Fiege will mit Fiege Now ein Produkt, zugeschnitten auf kleine Unternehmen, anbieten. Im schuhkurier-Podcast geht es mit Vertretern von Fiege Now und dem Kunden Swing2Sleep um Vorteile und Startschwierigkeiten.
Der Hersteller Swing2Sleep produziert Federwiegen und andere Babymöbel zum Vermieten. Große Geräte, bestehend aus vielen Teilen, und regelmäßige Rücksendungen: Das Konzept bringt einen hohen Aufwand für die Logistik mit sich, den das Unternehmen irgendwann nicht mehr selbst übernehmen wollte. „Wir standen an einem gewissen Punkt im Wachstum vor der Wahl: Entweder wir bleiben jetzt bei der Größe, bei der wir sind, und schaffen nicht den nächsten Schritt, oder wir wagen es, die Logistik auszulagern“, erklärt Swing2Sleep-Geschäftsführer Maik Schwede in der elften Ausgabe des schuhkurier-Podcasts. Er entschied sich für den Service Fiege Now, mit dem das Logistikunternehmen Fiege seit rund eineinhalb Jahren Lösungen für kleinere Unternehmen anbietet. Die beiden schuhkurier-Redakteure Christopher Mastalerz und Petra Steinke haben im Podcast-Gespräch mit Vertretern beider Unternehmen, Head of Fiege Now, Julius Wegmann, und Maik Schwede und Patrick Blaschke von Swing2Sleep, über den Start der Zusammenarbeit geredet. Im Gespräch ging es um den Moment, in dem die Unternehmer das letzte Mal die Ware selbst versendet haben und Angst davor hatten, sie von nun an in fremde Hände zu geben. Sie erzählen, wie sie sich eigentlich schon für einen anderen Dienstleister entschieden hatten und nach einer spontanen Begegnung mit Julius Wegmann von Fiege überzeugt wurden. Dieser blickt derweil auf die ersten Monate von Fiege Now zurück und redet darüber, was es vom regulären Fiege-Angebot unterscheidet, was der Service kann und was nicht. Den schuhkurier-Podcast gibt es auf allen gängigen Podcast-Plattformen und bei schuhkurier.de.
Das Logistikunternehmen Fiege will mit Fiege Now ein Produkt, zugeschnitten auf kleine Unternehmen, anbieten. Im schuhkurier-Podcast geht es mit Vertretern von Fiege Now und dem Kunden Swing2Sleep um Vorteile und Startschwierigkeiten. Der Hersteller Swing2Sleep produziert Federwiegen und andere Babymöbel zum Vermieten. Große Geräte, bestehend aus vielen Teilen, und regelmäßige Rücksendungen: Das Konzept bringt einen hohen Aufwand für die Logistik mit sich, den das Unternehmen irgendwann nicht mehr selbst übernehmen wollte. „Wir standen an einem gewissen Punkt im Wachstum vor der Wahl: Entweder wir bleiben jetzt bei der Größe, bei der wir sind, und schaffen nicht den nächsten Schritt, oder wir wagen es, die Logistik auszulagern“, erklärt Swing2Sleep-Geschäftsführer Maik Schwede in der elften Ausgabe des schuhkurier-Podcasts. Er entschied sich für den Service Fiege Now, mit dem das Logistikunternehmen Fiege seit rund eineinhalb Jahren Lösungen für kleinere Unternehmen anbietet. Die beiden schuhkurier-Redakteure Christopher Mastalerz und Petra Steinke haben im Podcast-Gespräch mit Vertretern beider Unternehmen, Head of Fiege Now, Julius Wegmann, und Maik Schwede und Patrick Blaschke von Swing2Sleep, über den Start der Zusammenarbeit geredet. Im Gespräch ging es um den Moment, in dem die Unternehmer das letzte Mal die Ware selbst versendet haben und Angst davor hatten, sie von nun an in fremde Hände zu geben. Sie erzählen, wie sie sich eigentlich schon für einen anderen Dienstleister entschieden hatten und nach einer spontanen Begegnung mit Julius Wegmann von Fiege überzeugt wurden. Dieser blickt derweil auf die ersten Monate von Fiege Now zurück und redet darüber, was es vom regulären Fiege-Angebot unterscheidet, was der Service kann und was nicht. Den schuhkurier-Podcast gibt es auf allen gängigen Podcast-Plattformen und bei schuhkurier.de.Folge #011
Fiege und Swing2Sleep über Logistik für Kleinunternehmen | 43:43
Andreas Schaller von Lloyd spricht mit schuhkurier-Chefredakteurin Petra Steinke über die Wertigkeit von Schuhen, wie man Kundinnen und Kunden begeistert und über Fahrradschuhe. Andreas Schaller, Sprecher der Geschäftsführung beim Schuhhersteller Lloyd. Im Podcast-Interview mit schuhkurier-Chefredakteurin Petra Steinke spricht er – natürlich – über Schuhe: Neben Herrenschuhen geht es dabei auch um Damenschuhe und das neue Segment der Fahrradschuhe, mit denen Lloyd vor kurzem gestartet ist. Es gibt einen Nachholbedarf bei klassischen Herrenschuhen, sagt Schaller – trotzdem glaubt er nicht an eine Rückkehr zur Zeit vor der Pandemie. Bei den Damenschuhen will er auf mehr modische Spitzen setzen, ohne die klassisch orientierte Kundin außen vor zu lassen. Und die Fahrradschuhe laufen, davon ist der Lloyd-Geschäftsführer überzeugt.
Im Podcast-Gespräch geht es zudem um die Fragen, warum Schuhe nach Überzeugung Schallers zwingend teurer werden müssen, wie Konsumentinnen und Konsumenten noch mehr und vor allem nachhaltig begeistert werden müssen und was man bei Lloyd tut, um die Marke zu schützen.Folge #010
Andreas Schaller über die Wertigkeit von Schuhen | 44:44
Ralf Balonier, Vertriebsleiter bei Salamander und damit auch verantwortlich für den Vertrieb der Kinderschuhmarke Lurchi, blickt im Podcast-Gespräch mit Petra Steinke zurück und verrät, was die Marke in den kommenden Monaten plant. In Folge 9 des schuhkurier-Podcast spricht Ralf Balonier über ein von der Pandemie weitgehend unbeeindrucktes Segment: Kinderschuhe. Lockdown hin oder her: Die Kinderfüße wuchsen trotzdem, und Eltern standen vor der Frage, wie sie ihren Kindern unter erschwerten Bedingungen gute und passende Schuhe kaufen könnten. Die Kreativität des Handels war enorm. Füße wurden vor dem Geschäft vermessen, Schuhe per Fahrrad zu den Kunden gebracht. Und auch bei Salamander als Lieferant tat man laut Ralf Balonier alles, um der schwierigen Situation gerecht zu werden. Dennoch stellte und stellt Corona das Unternehmen vor enorme Herausforderungen, denn nach wie vor sind die Lieferketten gestört. Für die kommenden Monate ist rund um den Feuersalamander eine Menge geplant, darunter Aktionen im Handel und eine neue Folge der berühmten Comic-Abenteuer.Folge #009
Ralf Balonier über den Krisengewinner Kinderschuh | 43:43
Marcus Höhne betreibt Fachgeschäfte und Markenstores. Er erzählt vom dauerhaften Krisenmodus und den sich daraus ergebenden Chancen. In Folge 8 des schuhkurier-Podcast spricht schuhkurier-Chefredakteurin Petra Steinke mit dem Hamburger Schuhhändler Marcus Höhne. „Erst, wenn Sie rundum glücklich mit Ihren neuen Schuhen sind, sind wir zufrieden“ – so heißt es auf der Homepage des Hamburger Schuhhauses Hittcher, das 1934 gegründet wurde und sich seitdem in Familienhand
befindet. Seit dem Jahr 2000 führen Marko und Volker Höhne das Unternehmen mit derzeit rund 15 Filialen. Seit 2015 ist Markos Sohn Marcus als vierte Generation mit am Start. Neben zwei Fachgeschäften gehören Mono- und Duomarkenstores zum Portfolio des Schuhhaus Hittcher. Etabliert ist die Partnerschaft mit Gabor und Ecco.
Vor zwei Jahren starteten die Höhnes die Partnerschaft mit dem US-Hersteller Skechers – ausgerechnet im ersten Pandemie-Jahr. Die Corona-Krise und die Folgen des Kriegs in der Ukraine bekommen die Höhnes und ihr Team nach wie vor hautnah mit – erst den Online-Boom und dann die massive Kaufzurückhaltung. Marcus Höhne spricht über Corona-Frust und Krisenmodus. Er erklärt, wie man in Hamburg Kräfte sammelte, um die aktuellen Herausforderungen nicht nur zu bewältigen, sondern daran zu wachsen.Folge #008
Marcus Höhne über Fachhandel und Markenstores in der Krise | 30:30