Um auch ihren Mitarbeitern bei Brands4friends die Möglichkeit zu geben, sich für den Klimaschutz zu engagieren, werden alle am 20. September für die Teilnahme am globalen Klima-Streik in Absprache mit den Teamleitungen von der Arbeit freigestellt. „Wir sind Gründer und Geschäftsführer von Start-Ups, Konzernen und Agenturen. Uns eint der Wille, der Klimakrise mit eigenem Handeln und mit klaren Forderungen entgegen zu treten”, sagt Nina Pütz, CEO von Brands4friends. „Als führende Digital-UnternehmerInnen Deutschlands leisten wir unseren Beitrag für eine nachhaltige und ökologische Entwicklung in der Bundesrepublik und Europa. Wir sind nicht perfekt, machen uns jedoch auf den Weg und sind entschlossen, langfristig den Wandel mitzugestalten“, so Pütz weiter.
Auch bei Brands4friends setzt Nina Pütz sich dafür ein, dass interne Prozesse nachhaltig ablaufen. Beispielsweise gibt es bei Brands4friends kein Plastik in der Kantine. Ob Gläser, Teller oder Besteck, es findet sich kein Einweggeschirr im gesamten Unternehmen. Wasser können sich die Mitarbeiter seit Jahren an Wasserspendern in Glaskaraffen abfüllen. Außerdem gibt es Leihfahrräder für die Mitarbeiter als nachhaltiges Mobilitätsangebot, und Brands4friends hat komplett auf Ökostrom umgestellt. Zusätzlich werden alle Reisen, die sich vermeiden lassen, zunehmend durch Videokonferenzen ersetzt. Und wenn doch mal gereist werden muss, dann kurze Strecken mit dem Zug statt zu fliegen.