Die Framas Kunststofftechnik GmbH wird dem Städtischen Stadion in Pirmasens künftig seinen Namen geben, das von ihm entworfene Logo an der Fassade anbringen, zudem darf das Unternehmen den neuen Stadionnamen auch in der Werbung nutzen. „Das Management von Framas ist auf offene Ohren und schnell auch offene Türen gestoßen mit der Idee, seinen Namen fest mit dem Städtischen Stadion zu verknüpfen und damit auch die Verbindung zu Pirmasens nachhaltig nach außen zu tragen“, erklärt Michael Schieler, Geschäftsführer der Stadtentwicklung Pirmasens GmbH (SEP). Der Bau des Stadions war das erste große Bauprojekt, das er als Beigeordneter und Baudezernent der Stadt Pirmasens 2003 zu verantworten hatte. „Auch im fünfzehnten Jahr des Bestehens gehört unser Stadion zu den modernsten im ganzen Land und befindet sich noch immer in einem Top-Zustand“, so Schieler weiter.
Räumliche Nähe und Verbundenheit mit dem Fußballsport
Framas verbindet vieles mit Pirmasens und dem Fußballsport. So befindet sich das Firmengelände des deutschen Unternehmenssitzes nur einen Steinwurf entfernt vom Sportpark Husterhöhe; neben dem Framas Stadion sind dort auch mehrere Nebenplätze und unter anderem ein Beachvolleyball-Feld angelegt. Der FK Pirmasens trägt hier seine Heimspiele aus, Framas unterstützt den Fußball-Regionalligisten finanziell seit vielen Jahren und aktuell als Hauptsponsor; erst letzten Monat wurde das Sponsoring-Engagement um weitere fünf Jahre bis 2024 verlängert und zugleich der Etat um 25% erhöht. Die enge Verbundenheit zum Fußball ergibt sich aber gerade auch aus der Geschäftstätigkeit des Unternehmens in der Schuhbranche: So fungiert Framas als global präsenter Partner bei der Entwicklung und Herstellung von Hochleistungskomponenten insbesondere für Sportschuhe der Labels Adidas, Puma, Nike und New Balance.