Schritt für Schritt in eine nachhaltigere Zukunft. Das ist das Ziel von Asportuguesas.
Die junge Marke wurde vor drei Jahren als Joint-Venture des Schuhhersteller Fortunato O. Frederico und Amorim, dem größten portugiesischen Korkhersteller, gegründet. „Sämtliche Produkte und auch die Fertigung ist komplett nachhaltig“, erklärt Michael Kleine, der den Vertrieb von Asportuguesas in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortet.
Die Produktion findet zu 100% in Portugal statt. Dabei wird für die Sohlen ein Gemisch aus Kork und Naturkautschuk verwendet, das für einen besonders angenehmen und weichen Tragekomfort sorgt. Bei den beliebten Zehentrennern kommt darüber hinaus Naturkautschuk als Obermaterial zum Einsatz. „Wir verzichten im Sinne des Umweltschutzes bei unseren Materialien vollständig auf Plastik und setzen auch keinerlei Weichmacher ein“, so Kleine. Vielmehr arbeite man mit hohem Aufwand an der Entwicklung innovativer Stoffe, die zudem von unabhängigen Prüfinstituten zertifiziert werden. In der Kollektion für Frühjahr/Sommer 2021 setzt Asportuguesas unter anderem recyceltes Leinen und Pinatex ein. Bei letzterem handelt es sich um eine Faser, die aus Pflanzenresten der Ananas gewonnen wird. Neu sind außerdem Schuhe aus Merino Wolle, die klima- und feuchtigkeitsregulierend wirkt. „Ein tolles Argument ist hier auch der Preis, der bei 99 Euro VK liegt“, sagt Michael Kleine. Drittes neues Material ist S’Cafe – recycelte PET-Wasserflaschen, denen Kaffeesatz beigegeben wird. Resultat ist ein Garn mit außergewöhnlichen Eigenschaften, das UV-Schutz, einen kühlenden Effekt und Geruchsneutralisierung bietet.
Entdecken Sie Asportuguesas auf der Gallery Fashion & Shoes in den Alten Schmiedehallen, Stand F37 und unter www.asportuguesas.shoes