Die Auftaktveranstaltung wurde von Jams4change entwickelt und durchgeführt. jams4change ist darauf spezialisiert, als externer Partner „Zukunftsgeneratoren“ zusammenzubringen und Entwicklung erlebbar zu machen.
Am ersten Tag wurde das Weingut Offenstein Erben in Eltville besucht. Gesprächspartner war der mehrfach prämierte Jungwinzer Thomas Schumacher. Sein Thema: Zwei Generationen – zwei unterschiedliche Vorstellungen – ein gemeinsames Ziel!
Am zweiten Tag skizzierten die Teilnehmer unter dem Motto „Imagine the future“ zwei unterschiedliche Szenarien für die Lederwarenbranche – Best Case und Worst Case.
Die Geschäftsführerin des Schloss Freudenbergs in Wiesbaden, Katharina Schenk, zeigte in einem Impulsvortrag auf, dass Familienunternehmen langfristig in Generationen denken.
Unter dem Motto „Create the Future“ arbeitete die Gruppe Themen heraus, für die Assima Next im Jahr 2022 Lösungen erarbeiten werde.
„Kennenlernen, Vertrauen aufbauen – das geht fix bei jungen Leuten. Die Zukunftsgeneratoren haben Spaß gehabt an der Zielformulierung und Lust entwickelt auf die gemeinsamen Herausforderungen. Jetzt kann die Arbeit beginnen“, so Luca Althaus. Und : „Wir sind eine offene Gruppe, unsere Ergebnisse können auf der Assima-Next-Landingpage eingesehen und mitgestaltet werden.