„Ich danke dem Aufsichtsrat für das Vertrauen, das uns entgegengebracht wurde und wird, und freue mich über die Vertragsverlängerung und die weitere Zusammenarbeit mit meinen Vorstandskollegen bis ins Jahr 2026 hinein“, erklärt Alexander von Preen. „Vor dem Hintergrund der weiterhin sehr fragilen Rahmenbedingungen mit dem schrecklichen Krieg in der Ukraine, Lieferketten-Unterbrechungen, steigenden Frachtkosten und Großhandelspreisen sowie einer noch nicht beendeten Pandemie-Situation freut es mich sehr, dass wir unseren erfolgreichen Kurs für die Genossenschaft und unsere 900 Händlerinnen und Händlern in ganz Deutschland fortsetzen dürfen. Den Zukunftskurs der Intersport werden wir im Dialog mit den Eigentümerinnen und Eigentümern weiter konsequent vorantreiben.“
Die Wahl von Preens zum Präsidenten des HDE wird in Heilbronn begrüßt: „Wir freuen uns über die Wahl. Eine starke Interessensvertretung für den Sportfachhandel und den gesamten Handel in Deutschland ist wichtig. Es braucht einen starken und vitalen Handel in Deutschland. Ich bin mir sicher, dass Alexander von Preen hier die richtige Wahl ist, für die Vielfalt und die Breite des Handels einzutreten, egal ob Online- oder Offline-Geschäftsmodelle im Fokus stehen“, erklärt Knud Hansen.
Neben seiner hauptamtlichen Rolle als CEO der Intersport will sich von Preen nach eigenen Angaben für die Interessen der gesamten Handelsbranche bei der Politik und in der Öffentlichkeit stark machen. „Und wenn ich Handel sage, dann meine ich den gesamten Handel in seiner großen Breite und Vielfalt; Food- und Non-Food-Handel, Online-Handel sowie stationäre Geschäfte, kleine Unternehmungen wie große Filialisten. Die klare Wahlentscheidung für meine Person nehme ich als gelungenen Auftakt und Bestärkung für diese neuen Aufgaben mit.“ Für sein neues Amt habe er seine bisherigen weiteren Mandate beim Wirtschaftsrat und beim ZGV sowie weitere Mandate der Verbundgruppe (SABU, Bank) niedergelegt.