I love bags stellt einige wichtige ‚Kult-Taschen‘ vor und wirft dabei einen Blick auf ‘alte Bekannte’ und spannende Newcomer.
Balenciaga: ‘Motorcycle’
2001 launchte Designer Nicolas Ghesquière für das französische Luxuslabel Balenciaga die ’Classic-Collection‘. Mit dabei: das Modell ’Motorcycle‘ aus weichem Lammleder in Vintage-Optik.
Chanel: ‘2.55’
Kaum eine Tasche ist so wandelbar wie die ’2.55‘ (Chanel), die 1955 auf den Markt kam. Je nach Look kann sie mal elegant, mal lässig kombiniert werden. Ihr Markenzeichen: Ketten-Schulterriemen und Stepp-Muster.
Hermès: ‘Kelly Bag’
Diese trapezförmige Handtasche ist so legendär wie ihre wohl berühmteste Trägerin: Grace Kelly. Ein Paparazzi-Foto von ihr mit der Tasche gab dem Modell von Hermès seinen heutigen Namen.
Hermès: ‘Birkin Bag’
Noch ein Klassiker von Hermès: Die ’Birkin Bag‘ (benannt nach Jane Birkin) gilt als echtes Statussymbol. Der Preis des schlichten Modells beginnt bei 8.000 Euro, zudem gibt es eine zweijährige Warteliste.
Louis Vuitton: ‘Speedy’
Weltberühmt dank Monogramm: Das beige Louis Vuitton-Signet auf braunem Canvas gibt der geräumigen Kurzgrifftasche ihren besonderen Look – und macht sie zu einem heißbegehrten It-Piece.
Céline: ‘Trio Bag’
Ein Newcomer mit dem Zeug zum Klassiker: Die ’Trio Bag‘ von Céline ist schlicht, unaufgeregt und flexibel – genau darin liegt ihr Erfolgsgeheimnis. Ihre drei Fächer bieten zudem genügend Platz für Handy, Geldbeutel und Co.
Mulberry: ‘Alexa Bag’
Mulberrys ’Alexa‘ kam vor rund vier Jahren auf den Markt und ist heute kaum aus der Reihe der Taschenklassiker wegzudenken. Die Satchel mit abnehmbarem Träger gibt jedem Outfit einen gewissen Retro-Touch.
Givenchy: ‘Nightingale’
Die ’Nightingale‘ von Givenchy ist im Prinzip eine moderne Interpretation der Arzttasche. Sie wird aus edlem Kalb- und Lammleder in Italien hergestellt und gilt als echtes Raumwunder.