Allmählich füllen sich die Innenstädte, die Shoppinglust der Verbraucher kehrt in kleinen Schritten zurück. Das reicht vielen Händlern im Mode- und Schuhbereich nicht. Denn: Es fehlen mehrere Verkaufswochen, die Händler dringend gebraucht hätten. Entsprechend ist viel zu viel Ware in den Geschäften, für die sich die Unternehmen jetzt eine Strategie überlegen müssen.
Wir möchten von Ihnen als Händler wissen, wie Sie mit der Situation umgehen: Starten Sie umfangreiche Sale-Aktionen, um schnell Ihr Lager zu räumen und für Liquidität zu sorgen? Reduzieren Sie einzelne Warengruppen punktuell? Oder setzen Sie darauf, dass Ware als „Durchläufer“ auch in der nächsten F/S-Saison noch angeboten werden kann? Wie regeln Sie die Lagerung? Müssen zusätzliche Kapazitäten her? Und was bedeutet eine mögliche Einlagerung der Ware für Ihre Order F/S 21?
Auch als Hersteller können Sie uns in dieser Frage wichtigen Input geben: Was raten Sie dem Handel? Und wie schätzen Sie Ihre eigene Situation ein, wenn der Handel umfangreich Ware als Durchläufer deklariert und weniger ordert?
Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen und Ihre Meinung mit! Wir freuen uns auf Ihr Feedback! Die bei uns eingehenden Statements werden im Rahmen eines Berichts auf unserer Homepage und gegebenenfalls in der Printausgabe von schuhkurier veröffentlicht.
Wenn Sie dabei wünschen, dass Ihr Name nicht genannt wird, so teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir dies berücksichtigen können.
Bitte senden Sie Ihr Feedback an: ps@sternefeld.de
Vielen Dank fürs Mitmachen!