Auf diese Weise soll der Anwender-Support verstärkt und die Kundenorientierung ausgebaut werden. Soll heißen: Händlerinnen und Händler erhalten bei Fragen zu Artikeldaten und EDI-Nachrichten einen ihm oder ihr bekannten Ansprechpartner im 1st-Level-Support des jeweiligen Anbieters. Das ECC vermeldet, den dafür vertieften Partnerschaften mit den Warenwirtschaftssystemen der Schuhbranche Transparent und Zugriff auf die von Lieferanten gelieferten Daten zu bieten. Damit sollen sie ihren Nutzern schneller und zuverlässiger zur Seite stehen können. „Dem Händler ist es egal, warum ein Datensatz unvollständig ist, er möchte einfach eine Lösung“, sagt Stefan Nicolai, Geschäftsführer für Vertrieb und Marketing des ECC. „Genau das können wir ihm gemeinschaftlich nun bieten.“
Einen weiteren Schritt, die Kundenzufriedenheit auszubauen, sah die Branchenplattform in den kürzlich während der Messen von SABU und ANWR veranstalteten Anwendertagen. ECC Digital Transformation Manager Thorsten Keller resümiert: „Wir haben klares Feedback bekommen, wo der Schuh drückt und wo wir mehr Verständnis schaffen müssen. Stand heute planen wir die Serie fortzuführen.“