Für Kinder und Erwachsene gebe es vielseitige Einsatzgebiete. Beachies werden beim Wassersport getragen, eignen sich zum rutschfesten Laufen in Thermen oder Hallen- und Freibädern. Kinder können sie zum Spielen im Garten anziehen und die vielen Untergründe vor der Haustür ertasten, ohne dass sich die Eltern um Bienenstiche am Fuß sorgen müssen. Auch im Urlaub an südlicheren Küsten werden die Beachies getragen, um den Fuß vor Sonnenbrand zu schützen. Wo die Beachies überall zum Einsatz kommen, hat die Hersteller teilweise selbst überrascht. „Wir haben viel Feedback dafür bekommen, dass die Socken beim Stand-Up-Paddling getragen werden. Man denkt häufig, dass die Leute das barfuß machen, aber da sind die rutschhemmende Wirkung und der dadurch gegebene bessere Halt auf dem Board entscheidend“, verrät Sophia Hoffmeister vom Marketing bei Ewers. Sie sollen zudem Wasser abweisen und schnell trocknen. Dementsprechend werden die Beachies unter anderem auch in Surfschulen verkauft, wie sie auch an anderen Orten beliebt sind, an denen sie ad hoc gebraucht werden. Zum Beispiel in Thermen oder Souvenirshops am Strand. „Wenn man einen Tag in der Therme verbringt, nimmt man sie gerne mit und probiert sie aus“, sagt Karin Grosche. Auch Wattführer selbst verkaufen die Socken, gerade weil man sich in ihnen umweltverträglich durch die Natur bewegen kann, erklärt Sophia Hoffmeister: „Viele Wattführer achten darauf, ob die Socken Schadstoffe abgeben, bevor sie Touristen in dieses Weltnaturerbe lassen. Und da werden Beachies bei vielen wertgeschätzt.“ Über das Vertriebsnetz von Ewers gibt es nun auch den Draht zu den Schuhläden in Deutschland und den Nachbarländern, die sie gerne als innovative Ergänzung ins Sortiment aufnehmen. Mit ihrem Ansatz haben die Beachies auch den Weg in einige Barfußschuhläden gefunden.