„Die ILM macht das, was die Branche will und vor allem benötigt“, begründet Arnd Hinrich Kappe, Geschäftsführer der Messe Offenbach den frühen Termin in einer Mitteilung. „Unser Vorteil: Wir sind flexibel und können jederzeit, auch kurzfristig, auf die Anforderungen und Wünsche unserer Marken und Besucher reagieren.“
Der neue Termin Anfang Februar werde von der Branche begrüßt. Mit nach eigenen Angaben 85 Prozent ist die ILM zur kommenden Ausgabe nahezu komplett ausgebucht. Lediglich einige Anbieter aus dem Reisegepäck-Segment müssten nach wie vor Reiseeinschränkungen hinnehmen. „Dank der kontinuierlichen, positiven Entwicklungen in Asien gehen wir aber davon aus, dass auch diese Marken und Besucher in Kürze wieder in Offenbach präsent sein werden“, blickt Arnd Hinrich Kappe zuversichtlich in die Zukunft.
„Gemeinsam geht mehr“ lautet das Motto einer Kooperation, die Einblicke in die Retail-Konzepte der Zukunft versprechen soll. Arnd Hinrich Kappe, die Einkaufsvereinigungen Sabu und Assima hoch 2 sowie Branchenkenner Günter Althaus haben sich dazu auf eine enge Zusammenarbeit verständigt. Im Fokus stehen das Forschungsprojekt „Cool Hunter“ sowie die Plattform C4BB, Center for Bags and Brands. Die Lösungsansätze und Ergebnisse stelle man im Rahmen einer Präsentation auf der ILM vor. Das in dieser Marktanalyse am besten bewertete Einzelhandelsunternehmen soll im Mai 2023 in Offenbach mit einem Award ausgezeichnet werden.