In Berlin eröffenete der erste Axel Arigato Store in Deutschland. (Foto: Axel Arigato)
„Es war wirklich aufregend, endlich unsere Berliner Community vor Ort zu sehen unsere Eröffnung, denn darauf haben wir das ganze Jahr gewartet. Die ersten Reaktionen waren bisher großartig. Den ehemals als Restaurant und Café bekannten Raum in einen Retail-Ort zu verwandeln, wurde sehr positiv aufgenommen. Aufgrund der einzigartigen Lage und Positionierung des Geschäfts ist es eines vielleicht unser derzeit interessantester Retail-Space“, so CEO Johannson gegenüber dem schuhkurier.
„Unsere Wertschätzung für Deutschland und Berlin ist besonders tief. Es gibt sogar einen Meeting-Room in unserer Zentrale in Göteborg – der heißt Berghain“, fügt Max Svärdh hinzu. Die Eröffnung in Mitte sei dazu auch ein Zeichen für das Engagement der Marke, ihre Präsenz auf dem deutschen Markt weiter auszubauen. Im Herbst 2021 hatten die Schweden ihren ersten deutschen Store in Münchens Brienner Straß eröffnet. Seit dem Opening unweit der Luxusshopping-Meile Maximilianstraße hat das 2014 als reine D2C-Marke gegründete Premium-Sneaker-Label dazu seinen Bekanntheitsgrad durch Konzessionen und Pop-ups mit Kadewe, Oberpollinger und Alsterhaus ausgebaut.
„Wir freuen uns sehr über die weitere Expansion auf dem deutschen Markt. Durch direkt betriebene Geschäfte, online und unsere Partner sehen wir eine wirklich starke Affinität zwischen unserer Marke, den Produkten, die wir anbieten, und den Bedürfnissen der lokalen Kunden“, sagt Axel Arigato CEO Albin Johansson im Gespräch mit dem schuhkurier.